Knusprige Bilder, köstliche Geschichten: Fotografie-Tipps für Foodblogger

Gewähltes Thema: „Fotografie-Tipps für Foodblogger“. Willkommen in deiner kreativen Küche für Licht, Komposition und Geschmack! Ich erinnere mich an meine ersten Zimtschnecken-Fotos: köstlich, aber flach. Heute teile ich erprobte Tricks, echte Anekdoten und kleine Experimente. Abonniere, kommentiere und erzähle uns von deinem letzten Lieblingsshooting!

Licht, das schmeckt

Fensterlicht als Geheimzutat

Positioniere dein Gericht seitlich zum Fenster, drehe den Teller leicht und beobachte, wie Schatten Tiefe schaffen. Ein weißes Tuch auf der Gegenseite reflektiert sanft, damit Schokoladenglasur glänzt statt zu stumpfen. Kommentiere, aus welcher Himmelsrichtung dein Lieblingslicht kommt!

Sanfte Schatten statt harter Kontraste

Ein einfacher Diffusor – Backpapier, Tüll oder ein transluzenter Duschvorhang – zähmt grelles Mittagssonnenlicht. So bleiben Sahnewellen weich, ohne Details zu verlieren. Zeig uns in den Kommentaren deinen improvisierten Diffusor-Trick aus der Küchenschublade.

Goldene Stunde in der Küche

Abends färbt warmes Seitenlicht Honig, Tees und Brotrinden gold. Stelle den Tisch nah ans Fenster, dreh ISO moderat hoch und halte die Stimmung natürlich. Poste dein Lieblingsgericht für die goldene Stunde und inspirier andere!

Regel des Drittels vs. visuelle Rhythmen

Platziere den Hauptbissen auf einem Schnittpunkt, lass Besteck Linien führen und wiederhole Formen mit Beeren oder Kräutern. So entstehen dynamische Bilder ohne Überladung. Verlinke dein Beispiel-Foto mit gelungener Linienführung und erzähle, was du verändert hast.

Farbpaletten, die Appetit wecken

Komplementäre Farbtöne – etwa Tomatenrot auf salbeigrünem Leinentuch – lassen Zutaten leuchten. Vermeide zu viele bunte Ablenker. Erstelle eine Rezept-Farbkarte und teile sie: Welche drei Farben dominieren dein aktuelles Projekt?

Perspektiven, die Geschichten erzählen

Top-Down zeigt Muster und Anrichten, 45 Grad betont Höhe und Schichten, Makro enthüllt Krümel und Körner. Wähle die Perspektive passend zur Speise. Poste unten deine Vorher-Nachher-Collage zweier Blickwinkel!

Kameraeinstellungen, die Teller zum Strahlen bringen

Für Kuchenstücke und Toppings funktioniert eine offene Blende hervorragend: f/2.8–f/4 isoliert und lässt Glasuren schimmern. Achte auf ausreichende Schärfeebene am Schnitt. Poste dein Lieblingsobjektiv und warum es für Desserts unschlagbar ist.

Texturen, Glanz und Dampf: Sinnlichkeit im Bild

Knusprige Oberflächen sichtbar machen

Seitliches Streiflicht hebt Körner und Risse hervor. Ein Hauch Öl auf Brotkruste oder Grillgemüse sorgt für gezielten Glanz. Erzähl uns, womit du die perfekte Kruste fotografisch herausarbeitest, ohne fettig zu wirken.

Frischeeffekte ohne Mogelpackung

Eine feine Sprühflasche mit Wasser bringt Obst zum Perlen, Glycerin ist für Werbung, doch im Blog genügt Wasser. Teile deinen besten Frische-Trick, der authentisch bleibt und Leser nicht täuscht.

Sicherer Dampf-Trick für warme Speisen

Watte hinter dem Teller, angehaucht oder mit heißem Wasser befeuchtet, erzeugt sanften Dampf ohne das Gericht zu verwässern. Welche Methode nutzt du für Suppen? Poste dein Setup-Foto und Erfahrungen!

Nachbearbeitung mit Feingefühl

01

Konsistenter Look für deinen Feed

Arbeite mit moderaten Kontrasten, sanfter Klarheit und gezielter Farbsättigung. Ein wiedererkennbares Profil schafft Vertrauen. Lade Leser ein, deinen Vorher-Nachher-Slider zu testen und Feedback zur Konsistenz zu geben.
02

Selektives Schärfen am richtigen Ort

Schärfe Kanten von Krusten, Körnern und Streuseln, nicht den Hintergrund. Vermeide Halos. Erzähle, wie du mit Maskierung in Lightroom die wichtigen Details knusprig, aber natürlich hältst.
03

Export für Web und Barrierefreiheit

Exportiere in moderater Größe, sRGB-Farbraum und füge Alt-Texte mit Geschmack und Kontext hinzu. Frage deine Community nach ihren besten Alt-Text-Formulierungen und sammle Beispiele für inklusives Food-Storytelling.

Community, Storytelling und Wachstum

Starte mit einer sensorischen Erinnerung – der Duft von Zimt am Sonntagmorgen – und leite zum Rezept über. Frage am Ende nach ihren Kindheitsaromen. Teile deine beste Caption und sammle Rückmeldungen!
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